Newsletter 1/2016
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FloydBox: „Auf’fe Zeche und beim Pit…“ Liebe Fans und Freunde von FloydBox, Das neue Jahr 2016 hat gerade begonnen und wir möchten die Gelegenheit nutzen, ein wenig auf das vergangene 2015 zurück zu schauen: Unser „Heimspiel“ im April im ausverkauften Ebertbad hielt einige Überraschungen für uns bereit. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass einige Pink-Floyd-Fans extra aus Köln und aus der Eifel anreisen, um uns zu sehen und zu hören. Vielen Dank für die wirklich lieben Einträge in unser Gästebuch und die Postings bei Facebook! Bei unserem Auftritt im Mai in der ehemaligen Zeche Lohberg in Dinslaken war dann der Andrang nicht ganz so groß, nur etwa 80 Gäste verirrten sich in die halbfertige Kulturstätte. Gründe dafür sind wohl eher in der Organisation des dortigen Festivals zu suchen. So war zum Beispiel die Einfahrt zum Gelände selbst für uns kaum zu finden, wie uns auch einige Freunde später über Facebook berichteten. Dennoch rockten wir mit der gewohnten Spielfreude, die Technik mit hervorragendem Sound und Licht tat ihr übriges und so bemerkten wir beim Applaus kaum einen Unterschied zu den bisherigen Spielstätten. Im August gab’s dann ein kleines Revival von RoadBox beim Festival „Rock am See“ in Voerde, wo wir ein Jahr zuvor mit FloydBox Erfolge feiern konnten. Einige extra angereiste Fans beschwerten sich hinterher bei uns, warum wir denn dort kein einziges Stück von Pink Floyd gespielt haben. Nun was sollen wir sagen: das Zeitbudget für den Auftritt war begrenzt, wir wollten dieses Mal all unseren anderen Helden wie Gary Moore, David Bowie, Van Halen oder Supertramp wieder Tribut zollen und hatten einen Heidenspaß dabei. Dementsprechend war die Reaktion beim Publikum. Allerdings nehmen wir die „konstruktive Kritik“ unserer Fans gerne an und planen, unsere nächsten RoadBox-Gigs mit einigen Stücken von Pink Floyd anzureichern, wie wir das früher schon gemacht haben. Eine Pink-Floyd-Show der anderen Art durften wir im November in Suderwick bei Bocholt im Saal der Gaststätte „Zum Pitt“ erleben. Der Veranstalter hatte ordentlich die Werbetrommel gerührt, so dass der kleine Saal bis zum Bersten gefüllt war. Unter den zahlreichen Gästen aus der Gegend und den benachbarten Niederlanden fanden sich viele typische Musikkneipen-Besucher, die ganz entspannt bei dem ein- oder anderen Bier gute handgemachte Rockmusik genießen wollten und sicher auch konnten. Unter ihnen waren auch so einige ausgemachte Pink-Floyd-Fans, wie wir an der Reaktion auf einzelne Stücke bemerken konnten. Auch Musikerkollegen waren zugegen, die besonders das Spiel unserer Gitarristen aufmerksam studierten und am Schluss mit einem „Daumen hoch“ honorierten. Auch ein Vertreter der regionalen Zeitung BBV war an dem Abend zugegen, so mussten wir in der Pause ein Interview geben und wurden am Tag darauf mit einem äußerst positiven Konzertbericht bedacht – vielen Dank dafür! Am 4. Dezember war es dann endlich soweit: FloydBox in der Zeche Bochum, jenem musikalischen Kulttempel im Ruhrgebiet, in dem regelmäßig internationale Größen der Rockmusik auftreten. Freitags spielen hier namhafte Tributebands, in deren Riege wir uns nun einreihen durften und – was soll man sagen? – das Konzert war ausverkauft! Vom ersten Song an war die Stimmung perfekt und erstmalig mussten wir uns im Nachgang dafür kritisieren lassen, dass wir zu wenig Zugaben gespielt hätten. Diese konstruktive Kritik nehmen wir gern an. Ein großes Kompliment an dieser Stelle an unsere Chordamen. Da es bei Lea eine Terminüberschneidung mit ihrem Musical gab, musste Laura ihre Kollegin Janina mit ins Boot holen. Janina, eine Woche zuvor noch als Musicaldarstellerin auf Zypern aktiv, wurde quasi „eingeflogen“ und ließ sich dank guter Vorbereitung nicht anmerken, dass für eine Probe mit der Band vor dem Auftritt keine Zeit mehr war – Profis eben! FloxdBox 2016 – Coming Back To Life Eure Musiker und Mitstreiter von FloydBox
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